GinGin 200 findet wieder statt
Die Neuauflage des 200 Meilen Rennen findet am 2. Januar 2015 statt, nachdem die letzten Jahre der Wettbewerb ausgefallen war. Bisher haben sich 17 Hundeschlittenführer angemeldet, darunter auch die Iditarod- oder Yukon Quest Veteranen, Ken Anderson, Dean Osmar, Paul Gebhardt, Matt Hall, Brent Sass (mehrfacher GinGin200 Champion), Mike Ellis sowie Paige Drobny und Cody Strathe. Auch die aus Deutschland stammenden Musher Sebastian Schnuelle und Olaf Thurau sind eingeschrieben.
Das Gin Gin200 Rennen, was von dem Musher Ehepaar Zoya de Nure und John Schandelmeier organisiert wird, startet am Meiers Lake Roadhouse und führt über den Paxton See nach Gulkana am Denali Highway, zur Alpin Creek Lodge. Beim Kennel der beiden Veranstalter (Crazy Dog) befindet sich eine Hundeabgabe-Stelle. In einer Schleife führt der Trail wieder zurück zur Alpin Creek Lodge, dort werden die verschiedenen Startzeiten verrechnet und die Teams können ihre 10-Stunden Rast einlegen. Danach geht es zurück zum Meiers See.
Der Wettbewerb ist bekannt für die extrem kalten Temperaturen und die möglichenweise starken Winde. 2011 führten die Wetter- und Trailbedingungen dazu, dass die Hälfte des Teilnehmerfeldes vorzeitig ausscheiden musste.
Yukon Quest 2014 gestartet
Februar 2, 2014 by admin
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Zum ersten Mal seit vielen Jahren starteten die Teams in Fairbanks nicht auf dem zugefrorenen Chena River sondern von der 2nd Ave in der Stadtmitte. Die Rennstrecke der 31ten Ausgabe des Schlittenhunderennens war, wegen der warmen Wetterbedingungen, zuvor verändert worden. Dadurch ist der Trail insgesamt dieses Jahr einer der kürzesten in der 30jährigen Geschichte des Rennens. Ziel wird dieses Jahr Tahkini Hot Springs, 18 Meilen vor, Whitehorse sein.
Hunderte von Fans, Reportern, Angehoerigen, Helfern und Freunden saeumten die Strasse, die noch am morgen mit extra Schnee, Absperrungen, Werbebannern und Vorrichtungen fuer die Presse praepariert wurde.
Pünktlich um 11: Uhr Ortszeit sind dann die ersten von 18 Teams auf die ca. 1500 lange Strecke nach Whitehorse gegangen. Die Temperaturen betrugen –12 Grad Celsius.
Das Feld besteht dieses Jahr aus fünf Erstteilnehmern (Rookies) und 11 Veteranen. Unter den Rookies ist mit Mandy Naumann, die lange Zeit bei Brent Sass gearbeitet hat, die einzigste Frau. Auch unter den Erstteilnehmern ist der jüngste Teilnehmer: Matt Hall mit 22 Jahren – Sohn von YQ Veteran Musher Wayne Hall. Ältester Starter ist der zweimalige Yukon Quest Champion John Schandelmeier, der nach sieben Jahren zum ersten Mal wieder den Yukon Quest bestreitet. Zwei Musher kommen aus nicht aus Alaska oder Kanada, dies sind Torsten Kohnert aus Schweden und der Neuseeländer Curt Perano.
Außer Schandelmeier haben Hugh Neff und der Titelverteidiger Allen Moore bereits das Rennen gewonnen.
Beim neuen Starter-Programm konnten Interessierte auf eine Schlittenfahrt mit ihren favorisierten Hundeschlittenführer bieten. Dieses Jahr aber fuhren die Meistzahlenden in einem angebundenen Schlitten, ca. zwei Meilen aus der Stadt heraus, hinter den Mushern.
Das Programm brachte 5.000 US Dollar, was direkt der Gesamtgewinnsumme dazu gerechnet wird.
Der Gewinner des Yukon Quest 2014 wird also ca. 22.700 $ erhalten. Alle Teilnehmer bis zum Platz 15 erhalten entsprechend ihre Gewinnsumme. Zusätzlich werden 4 Unzen Gold vergeben, für den Musher, der als erster Dawson City und später das Ziel erreicht.
Allen Moore ist nun fünfmaliger Gewinner des Copper Basin
Lange haben sich die, seit Lake Louise, führenden Nicolas Petit und Allen Moore ein Kopf-an-Kopf Rennen geliefert, aber der Yukon Quest Champion hat auch 2014 das Mittelstreckenrennen für sich entscheiden können. Nach den Jahren 2005, 2007, 2008 und 2013 nun also dieses Jahr der fünfte Titel für den 56jährigen Musher aus Two Rivers. Sein Kontrahent Nicolas Petit, der letztes Jahr den vierten Rang beim Copper Basin 300 belegte, wurde sieben Minuten nach Moore, Zweiter. Petit, der 2013, bei seiner dritten Teilnahme am Iditarod, schon den sechsten Rang erreichte, stammt aus Frankreich und ist 2000 nach Alaska gezogen. Der 34jährige begann den Schlittenhundesport bei Jim Lanier, als Handler.
Auf dem dritten Rang lag zuletzt der aus Deutschland stammende und in Kanada lebende Yukon Quest Veteran Gerry Willomitzer. Die Ehefrau von Moore, Aliy Zirkle, ist auch noch auf dem Trail.
10 Musher waren schon relativ früh aus dem Rennen gegangen, darunter auch Hugh Neff, Hans Gatt, Michelle Philips, Ed Hopkins und die aus Deutschland stammende Yvonne Dabakk.
Copper Basin 300 1994 (!)
Allen Moore ist der Yukon Quest Gewinner 2013
Februar 12, 2013 by admin
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Allen Moore hat zum ersten Mal den Yukon Quest gewonnen. Der Musher aus Two Rivers konnte seinen Vorsprung vor Hugh Neff bis ins Ziel ausbauen. Letztes Jahr wurde Moore noch um 26 Sekunden von Hugh Neff geschlagen. Beide Musher haben das diesjaehrige Yukon Quest von Anfang dominiert und abwechselnd die Fuehrung inne gehabt. Allen Moore und Aliy Zirkle sind nun das erste (Ehe)paar, bei dem beide das Yukon Quest gewonnen haben. Aliy Zirkles Sieg liegt schon 13 Jahre zurueck, sie wurde aber mit ihren Hunden vom SP-Kennel, Zweite beim diesjaehrigen Yukon Quest 300.
Hugh Neff ist eine Stunde und 15 Minuten nach Allen Moore ueber die Ziellinie gefahren. Neff kuendigte an, dass der Quest das letzte Rennen fuer seinen Hauptleithund ‚Walter‘ sein wird und auch er selber wolle in den naechsten Jahren andere Rennen fahren und mit dem Yukon Quest aussetzen. Da der Musher aus Tok das Ziel erreicht hat, darf er dass Dawson-Gold im Wert von mehr als 6000 $ behalten.
Brent Sass wurde Dritter und Jake Berkowitz Vierter. Beide, sowie Allen Moore, werden am Iditarod, was im Maerz startet, teilnehmen. Hugh Neff fahert als einzigster Teilnehmer aus den USA beim Finnmarkslopet 2013 mit. Lance Mackey, der schon frueh im Rennen mehrere Hunde abgeben musste, schafft es noch mit sieben Vierbeinern nach Dawson City, wo er aber das Rennen dann aufgab.
Yukon Quest 2013 gestartet
Februar 3, 2013 by admin
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Puenktlich um 11:00 Uhr (Ortszeit) ist in Whitehorse, der Hauptstadt des Yukon Territory, die 30te Ausgabe des internationalen Schlittenhunderennens Yukon Quest gestartet. Im Abstand von drei Minuten werden die 26 Teams auf die 1.600 Kilometer lange Strecke nach Fairbanks gehen. Hunderte von Fans, Reportern, Angehoerigen, Helfern und Freunden saeumten die Strasse, die noch am Vortag mit extra Schnee, Absperrungen, Werbebannern und Vorrichtungen fuer die Presse praepariert wurde.
Die aktuellen Temperaturen in Whitehorse betrugen -4 Grad Celsius. Das Wetter wird die naechsten Tage etwas zu warm fuer die Hunde sein. Darum werden die Teams es langsamer angehen lassen.
Zum ersten Mal seit Jahren ist die Gesamtpreissumme nicht mehr bei 150.000 US Dollar. Insgesamt werden wegen der Finanzkrise nur noch 100.000 Dollar ausgeschuettet. Der Sieger 2013 wird weniger erhalten als der Zweite 2012. Trotzdem hat die Quest Organisation, nicht wie andere Rennorganisationen, die Anmeldegebuehr erhoeht.
Die unterschiedlichen Startzeiten werden dieses Jahr bei der vorgeschriebenen Zwangsrast in Braeburn oder Carmacks verrechnet. So dass, spaetestens ab dem zweiten Checkpoint, kein Musher mehr Vor- oder Nachteile durch seine Startzeit hat. Crispin Studer, der letzte der von Whitehorse aufbricht wird dann seinen Rueckstand von 1 Stunde und 18 Minuten ‚aufgeholt‘ haben.
Um 15:00 Uhr (Ortszeit) werden die 17 Teilnehmer des 300 Meilen Yukon Quest an den Start gehen. Der aus Whitehorse stammende David Mason darf nicht an den Start gehen, da sein Hundeteam den Anforderungen der tieraerztlichen Untersuchung nicht gerecht wurde.
Kuskokwim 300 mit Gesamt-Preisgeld von ueber 100.000 US Dollar
Gegen den Trend, die Preisgelder zu reduzieren, wie beim Iditarod oder Yukon Quest, haben die Organisatoren des Kuskokwim 300, erklaert, dass die Gesamt-Gewinnsumme 2013 nochmals um 10% auf 110.000 US Dollar erhoeht wird (auch bei den kuerzeren Rennen wie, Bogus Creek 150 und Akiak Dash sollen 10% mehr Preisgelder ausgeschuettet werden).
Das 2013 Rennen findet am 18. Januar statt. 28 Musher haben sich fuer das 34te Kusko300 angemeldet, soviel wie seit 1994 nicht mehr, darunter auch der achtfache Champion Jeff King. Ebenso dabei die Iditarod Gewinner Lance Mackey, Martin Buser und John Baker. Auch die Yukon Quest Gewinnerin von 2000, Aliy Zirkle und der vierfache Copper Basin Champion Allen Moore werden in Bethel an den Start gehen. Rohn Buser wird versuchen seinen Titel auch gegen die starken Iditarod und Yukon Quest Veteranen, wie Paul Gebhardt, Ken Anderson, Ramey Smyth, Ray Redington, Jr., Peter Kaiser und Joe Garnie zu verteidigen. Aus Europa treten der Norweger Joar Leifseth Ulsom und der Russe Mikhail Telpin an, beide haben 2012 zum ersten Mal den Yukon Quest erfolgreich bestritten.
Der Trail soll in einem sehr gutem Zustand sein, es herrschten optimale Bedingungen – bisher auch ohne die beruechtigten und obligatorischen Overflows.
Yukon Quest / Mile101 – 2013 Blog II
Januar 15, 2013 by admin
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Wie Sui schon mitteilte wird der deutsche Musher Sebastian Schnuelle Rennmarshal des YQ 300 sein.
Nach Beendigung des YQ 300 in Pelly Crossing wird er dann ab Pelly Crossing bzw. Dawson City als Rennrichter fuer das YQ 1000 eingesetzt werden.
Rennrichter duerfen uebrigens keine Tips ueber Gewinner abgeben, da sie absolut unparteisch handeln und denken muessen. Aber ein paar Interviews kriegen wir vielleicht doch mit ihm hin…
Der Racemarshal des YQ 1000, Doug Grilliot, leitet nun uebrigens das Rennen zum dritten Mal. Bevor er allerdings fuer das diesjaehrige Rennen gewaehlt wurde wollte er eigendlich in Mile 101 mitarbeiten. Waere nett gewesen….
In einem Gespraech meinte er, dass er soweit moeglich jeden Tag eine kurze Pressekonferenz halten will um Journalisten auf dem Laufendem zu halten.
Das hoehrt sich schon mal gut an, denn die meisten Racemarshals des Rennens haben dies nicht oder nur sehr selten gemacht.
Peter
Yukon Quest / Mile101 – 2013 Blog I
Januar 15, 2013 by admin
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Hallo,
nur um mich mal kurz zu melden:
Weltbewegendes gibt es von hier in Alaska aus nicht zu berichten. Der Schneefall ist ein bisschen mager (um Fairbanks ca. 36 cm Bodenschnee) und laut der Trailbreaker liegt auf den Gipfeln weit weniger. Dieses Wochenende wird die Trailbreaker Crew am Trail zwischen Rosebud Summit, Eagle Summit und Central arbeiten. Nach einem ungewoehnlich kaltem Dezember (oft und lange -40C … etwas, das im Januar und Februar passieren sollte) sollen die Temperaturen dieses Wochenende in hoeheren Ebenen auf 3 C steigen. Ich wuensche den Jungs Glueck, denn Schnee oder Regen ist auch angesagt.
Die Hamradio Operators (Funker), die immer auf der alaskanischen Seite des Rennens Informationen und Renndaten an das Hauptquartier weitergaben, werden dieses Jahr seit ueber zwei Jahrzehnten auf der alaskanischen Seite nicht mehr mitmachen. Damit wird man Satelittentelefone oder das Internet benutzen muessen um das Hauptquartier zu erreichen, wo dann Renndaten auf die Webseite uebertragen werden. Lasst uns hoffen, dass dies alles gut funktioniert. Der Abgang der Hamradio Operators ist etwas traurig und macht mir als Checkpoint Manager im abgelegenem ‚Mile 101‘ besondere Sorgen, da wir auch waehrend schwierigen Suchaktionen (wie z.B der Helikopter-Rettung von 5 Teams in einem Schneesturn in 2006) die Ausruestung unseres Kurzwellenfunkers Kevin Abnett oft benutzt haben.
Sui Kings, unser ‚rasender YQ Reporter‘, der sich ueber die Jahre schon viele schlaflose Naechte um die Ohren gehauen hat um die deutsche Fangemeinde des YQ waehrend des Rennens auf dem laufendem zu halten, wird auch dieses Jahr wieder auf dem Trail sein und sicherlich fuer dieses Forum Berichte schreiben.
Ansonsten werden er, Michael Grosch, Barbara Dannenhauer und ich auch Videos vom Trail hochladen.
Fuer Mile 101 habe ich inzwischen zwei sehr gute Motorschlittenfahrer fuer die Dauer der Oeffnung des Checkpoint angeheuert. Beide helfen im Augenblick dabei den Trail des YQ von Fairbanks nach Eagle zu brechen. Da ich sie eigendlich nur fuer Notfaelle geheuert habe die hoffentlich nicht eintreten, Motorschlittenfahrer ihres Kalibers aber nicht gerne herumsitzen, hoffe ich, dass die beiden unserer Video Crew bei ein paar guten Videos von Eagle Summit aushelfen …
Bis bald,
Peter
Allen Moore gewinnt das Copper Basin 300 zum vierten Mal
Nach 2005, 2007 und 2008 hat der Eheman von Aliy Zirkle, Allen Moore zum vierten Mal das Copper Basin 300 gewonnen. Noch 80 Kilometer vor dem Ziel hatte der Vorjahressieger Jake Berkowitz, der in der Endabrechnung dann den dritten Platz belegte, noch einen zweieinhalbstuendigen Vorsprung vor Moore. Doch der Musher aus Two Rivers hielt sich im letzten Checkpoint nur fuer eine halbe Stunde auf und setzte sich, mit der drittschnellsten Zeit in der Geschichte des 24 Jahre alten Rennens, an die Spitze. Der aus Deutschland stammende William Kleedehn haelt damit weiterhin den Rekord der schnellsten Zeit. Ein anderer gebuertiger Deutscher – Gerry Willomitzer – belegte den zweiten Platz, wie 2006 als der Yukon Quest und Iditarod Veteran nur von Lance Mackey geschlagen wurde.
Das Copper Basin 300 wird als Qualifikationsrennen und gerne auch von den Veteranen als Test fuer die zwei grossen Langstreckenrennen, dem Yukon Quest und dem Iditarod, genutzt. Auf nur 300 Meilen bietet der als hartes Rennen bekannte Trail, alles was auch die ‚grossen‘ Schlittenhunderennen bieten: extreme Kaelte, starke Winde, Berge, offene Wasserstellen, Eis etc.
Von den 37 gestarteten Teams sind sechs ausgeschieden. Die weiteren Plazierungen:
1. A. Moore, 11:22 a.m.
2. G. Willomitzer, 11:48 a.m.
3. J. Berkowitz, 11:53 a.m.
4. N. Petit, 1:40 p.m.
5. M. Ingebretsen, 1:39 p.m.
6. B. Saas, 1:50 p.m.
7. H. Neff, 3 p.m.
8. M. Phillips, 3:07 p.m.
9. Strathe Cody
10 Turner Christine
11 Dan Kaduce
12 Perano Curt
13 Shvarts Lev
14 Hall Matt
15 Bundtzen Robert
16 Warnke Clint
17 Schandelmeier John
Tolsona Finish Line
18 Cooke Rob
19 Lanier Jim
20 Hopkins Ed
21 Beals Travis
Copper Basin 300 2013 startet heute
Nachdem das Rennen, wegen mangelnder Unterstuetzung, schon abgesagt wurde, haben neue Organisatoren den Start des härtesten Mittelstreckenrennnen heute ermöglicht. Der Abbruch des Rennens 2012 und die chaotischen Begleitumstaende hatten die komplette Organisation und Leitung des Copper Basin 300 Rennens zuruecktreten lassen. Da aber viele Iditarod und Yukon Quest Erstteilnehmer Qualifikationsrennen benoetigen und das Sheep Mountain 150 und Knik200 Rennen schon wegen Schneemangel abgesagt wurde, besonn man sich eines Besseren und auch die Teilnehmerzahl schoss nach der Verkuendung, dass das Rennen doch stattfinden werde, nach oben.
Nun werden also heute 37 Musher an den Start gehen, darunter 15 Teams, die das Rennen als Qualifikation brauchen. Aber auch Veteranen, wie der ehemalige CB300-Champion Allen Moore, Hugh Neff, Robert Bundtzen, Gerry Willomitzer, Michelle Philips und Dan Kaduce sind mit von der Partie. Auch der zweifache Yukon Quest Sieger aus den 90er Jahren – John Schandelmeier, der in den letzten Jahren keine groesseren Rennen mehr gefahren ist – wird das Copper Basin bestreiten. Als Rennleitung fungieren Zack Steer und Greg Parvin, die gute Trail- und Wetterbedingungen verkuendeten.
Der Sieger bekommt 6.000$, der Zweite 4.500$ und der Dritte 3.000$.