B.Sass und C.Robertia gewinnen GinGin200
Bei der diesjaehrigen Ausgabe des GinGin200 Rennen in Paxson (Alaska) hat der Yukon Quest Veteran Brent Sass aus Fairbanks das Maenner- und Colleen Robertia das Frauen-Rennen gewonnen.
Das auf Teilen des Denali Highways stattfindende Mittelstreckenrennen führt in einer Schleife von der Paxson Lodge ueber die McLaren River Lodge wieder zurueck (zur Paxson Lodge).
Unter den 18 Teilnehmern waren unter anderem auch Yukon Quest und Iditarod Veteranen, wie Sebastian Schnuelle, Paul Gebhardt, Sonny Lindner, Ken Anderson und Jessie Royer.
Hier die Gesamtergebnisse:
Frauen-Rennen
1 Colleen Robertia
2 Kristy Berington
3 Jessie Royer
4 Kyla Durham
5 Dyan Bergen
6 Debbie Knight
#Ausgeschieden
Zoya DeNure
Maenner-Rennen
1 Brent Sass
2 Johahnes Rygh
3 Sonny Linder
4 Sabastian Schnuelle
5 Paul Gebhardt
6 Joseph Robertia
7 Andreas Moser
8 Jason Weitzel
9 Nicolas X. Petit
10 Oyvid Jacobsen
#Ausgeschieden
Ken Anderson
Videos von Peter Kamper:
CB300: Mackey Erster in Sourdough
Lance Mackey ist der erste Musher, der Paxson (Halbzeitort) verlassen und den Checkpoint Sourdough erreicht hat. Waehrend Tom Lesatz noch in Chistochina gefuehrt hat, ist er an zwoelfter Stelle liegend in Paxson angekommen und ist dort mit 9 Hunden aus dem Rennen gegangen. Hans Gatt und Brent Sass folgten Lance Mackey im Abstand von ca. 2 1/2 Stunden nach Paxson, von dort sind es 120 Meilen noch bis ins Ziel.
Auf der Strecke nach Sourdough wird es der Wettervorhersage nach schneien. Die Temperaturen sind deutlich gestiegen und der Trail soll weich sein und die Teams etwas abbremsen.
Allen Moore der Titelverteidiger ist an neunter Stelle nach Paxson gekommen und ist zur Zeit der einzigste Musher ausser Brent Sass, der seine vorgeschriebenen Rastzeiten (20 Stunden) schon komplett genommen hat.
Auf dem Weg nach Sourdough sind nun: Sven Haltmann, Hans Gatt, Braxton Peterson, Harry Alexie, Michelle Philips, Sab Schnuelle, Allen More und Brent Sass. Joshua Cadzow hat auch in Paxson mit 11 Hunden aufgegeben.
Von Paul Gebhardt wurde bekannt, dass er wegen der Tiefsttemperaturen von -43 Grad am Morgen des Starttages, das Rennen absagte. Er wollte seine Hunde durch diese extreme Kaelte nicht gefaehrden.
Video von SPKennel :
[Chistochina – Video von SP Kennel (Allen Moore und Aliy Zirkle)]
Copper Basin 300 gestartet
Puenktlich um 10:00 Uhr (Ortszeit) ist das 300 Meilen Mittelstrecken-Rennen in Wolverine, nordwestlich von Glennallen gestartet. Von den urspruenglich 33 Teams sind jedoch nur 26 an den Start gegangen, Iditarod-Veteran Paul Gebhardt hatte seine Teilname vorher abgesagt.
Zur Zeit ist Tom Lesatz aus Two Rivers in Fuehrung, der sich nur 30 Minuten im Checkpoint Glennallen aufhielt und sich um 19:07 Uhr, zwei Stunden vor Lance Mackey, wieder auf die Rennstrecke machte.
Der dreifache Champion und Titelverteidiger Allen Moore war, vor dem Oesterreicher Hans Gatt und Lance Mackey – nur durch Minuten getrennt – als erster in Glennallen angekommen. Brent Sass und Sab Schnuelle folgten dann in ca. 20 Minuten Abstand.
Darren Lee aus Chistochina hat als erster das Rennen vorzeitig beendet.
Die Temperaturen waren wie angekuendigt gestiegen und betragen im Moment -30 Grad Celsius in Glennallen, sowie in Paxson.
[CB300 2009 Start – Video von SP Kennel (Allen Moore und Aliy Zirkle)]
[CB300 2009 Pre-Race – Video von SP Kennel (Allen Moore und Aliy Zirkle)]
Brent Sass gewinnt das GinGin200 2008 (Maennerrennen)
Der Yukon Quest Fuenfte von dieser Saison, Brent Sass hat, bei teilweise bitterkalten Temperatuen und starken Winden, zum ersten Mal das, GinGin200 Maennerrennen gewonnen. Der Musher aus Fairbanks ist um 01:58 (Ortszeit) ueber die Ziellinie in Paxson gefahren. Zweiter wurde Iditarod- und Yukon Quest Veteran Ken Anderson vor Ed Hopkins. Vierter wurde Lance Mackey, danach folgte Braxton Peterson und dann der Deutsche Sebastian Schnuelle. Bei den Frauen wurde Colleen Robertia Zweite und Michelle Phillips Dritte.
Peter Kamper berichtet:
Ich schrieb vom Start des Rennens und der Tatsache, dass mich Soldaten der Alaska Army National Guard ueber 70 km mit Motorschlitten zum Checkpoint McLaren zum filmen fahren wuerden. Es ging alles sehr militaerisch ab. Die Herren zeigten sich auch in edlen gruenbraeunlichen Tarnfarben, die sich hervorragend vom weissen Schnee abhoben. Ich vermute, dass man damit verhindern wollte, dass irgendjemand verloren ging. 7 Soldaten, Lance Mackey’s Frau Tania und ich sollten mit 6 Motorschlitten losfahren. Die Motorschlitten zogen flache Lastschlitten und sahen mir fuer meinen Geschmack etwas klein aus, waren aber fast brandneu. Als wir endlich losfuhren war es schon recht spaet, aber die Fahrt nach McLaren sollte nur 1 1/2 Stunden dauern. Der Kommandant guckte sich um und gab das Signal zur Abfahrt. Mit einem Ruck fuhr die Maschiene an und kam nach 5 Metern wieder zum stehen. Einer seiner Soldaten hatte etwas vergessen. Man darf die Alaska Army National Guard nicht mit der Army an sich vergleichen. Im englischem Volksmund wird die ‚Guard‘ von vielen ‚Weekend Warriors‘ genannt. Fuenf lange Minuten spaeter kehrte der Herr wieder zurueck, schien aber nichts in der Hand zu haben. „Sag mir bloss nicht, dass er nochmals auf’s Klo musste“, dachte ich mir.
Dann ging es mit einem erneutem Handkommando des ‚Commanders‘ wieder los. Die Art wie er seinen ganzen Arm vorwaerst schwang um den Befehl zur Abfahrt der 6 Maschienen zu geben, haette ohne weiteres von Julius Caesar als Angriffsbefehl fuer seine gesamte 9. Legion benutzt werden koennen. Irgendwie tauchte ein komisches Gefuehl in meinem Magen auf. Ich war schon des oefteren mit erfahrenen Motorschlittenfahrern unterwegs gewesen. Keiner dieser Leute hatte sich jemals so verhalten, wie diese Gruppe. Wir fuhren ungefaehr 5 km und hielten ploetzlich an.
Eine der Schneemaschienen der Gruppe war zurueckgeblieben. Wir stiegen alle ab und warteten bis der Fahrer der Maschiene aufgeholt hatte. Ein Packriemen an seinem Schlitten hatte sich geloest. Naja, sowas kann passieren. Man unterhielt sich fuer eine Weile und bevor sich die Soldaten wieder auf ihre Schlitten schwangen (ich als Beifahrer), stiessen sie gegenseitig mit ihren Faeusten an. Ich hielt diese fuer meinen Geschmack etwas zu heldenhaft-feierliche Geste nach nur 5 Kilometern zwar fuer etwas uebertrieben, sagte aber nichts. Als Zivilist sind meine Erfahrungen mit militaerischen Braeuchen eher beschraenkt. Weiter gings….

Army National Guard - Copyright Theresa Daily
Der breite und harte Trail folgte dem ungefluegtem Denali Highway und wir fuhren mit ca. 50km/h, einer fuer erfahrene Fahrer eher langsame Geschwindigkeit. Der Wind nahm zu als, wir hoeher in die Berge vordrangen und Schneewehen begannen sich ueber die Strasse zu ziehen. Als der Commander, mit dem ich fuhr, sich nach 10 weiteren Kilometern umguckte waren drei der funef anderen Motorschlitten spurlos verschwunden. Wir hielten also wieder an und mussten Minuten warten, bis die Motorschlitten auftauchten. Der Soldat, auf dessen Ruecksitz Tania Mackey fuhr, war vom Trail abgekommen und im Tiefschnee stecken geblieben und es hatte einiges an Kraft bedurft die Maschiene wieder auf den Trail zurueckzubringen. Der Wind hatte weiter zugenommen und es war bitter kalt. Waehrend der Wartezeit hatte ich mich in den Windschatten einer der Motorschlitten gesetzt und genoss den wunderschoenen Ausblick auf die Alaska Range. In der Ferne konnte man im sonst strahlend blauem Himmel die Schneeschleier sehen, die der auf den Kuppen herrschende Sturm von den Gipfeln riss.Die behelmten Soldaten steckten ihre Koepfe zusammen und redeten, aber verstehen konnte ich nichts. Der Wind war zu laut geworden.
Schlussendlich fuhren wir weiter in die Berge und der Wind nahm weiter zu. Kurz vor 13Mile Summit fanden wir ploetzlich einen Musher mit seinem Team. Der Wind hatte die Hunde von der Strasse den Abhang hinunter gedrueckt. Er hatte vergeblich versucht sie aus einem Weidengestruepp den steilen Hang hoch wieder zur Strasse zu fuehren. Der ueber die Strasse fegende Schnee drueckte das Team immer wieder zurueck. Wir stiegen ab und ich stolperte im ersten Augenblick als mich eine Windboehe von hinten anfiel. Die Soldaten liefen 10 Meter den Hang hinunter waehrend ich meine Kamera aus der Tasche zog um zu filmen. Es bedurfte mehrere Minuten um das Geschirr des Teams zu entwickeln und die Hunde samt Schlitten zurueck auf die Strasse zu bringen. Der Musher sah uebler als seine Hunde aus. Kleine weisse Flecken zeigten sich auf seinen Backen, die sich spaeter zu Frostbeulen entwickeln wuerden. Sobald die Hunde auf der Strasse losgelassen wurden, drueckte der Wind sie wieder in Richtung Hang. Der Musher wollte aufgeben, bezweifelte allerdings, dass er es den Berg hinunter schaffen wuerde.
Ich hatte meine Faeustlinge zum Filmen gegen Fingerhandschuhen eingetauscht und innerhalb kuerzester wurden diese taub, waehrend die Ladung der 6-stuendigen Kamerabatterie unter der Auskuehlung innerhalb von ein paar Minuten auf eine Stunde gesunken war.
Der Commander unserer Gruppe entschied sich, das Hundeteam alleine zurueck nach Paxon zu schleppen/begleiten. Die Soldaten steckten ihre Schutzhelme fuer eine Weile zusammen, waehrend ich mir wieder meine dicken Faeustlinge anzog. Die Finger fingen an zu schmerzen. Ich kannte das Gefuehl, ich war knapp einer Erfrierung entkommen. Kommunikation mit den Soldaten war im lauten Wind kaum moeglich und es dauerte einige gebruellte Fragen bis ich herausfand, dass wir mit fuenf Maschienen, vier Lastschlitten und acht Personen unter einem neuem Commander weiterfahren wuerden. Wer dies war konnte ich unter den Helmen nicht erkennen. Die Herren sahen fuer mich mit ihren Kopfbedeckungen alle gleich aus.
Der Wind machte auch den Soldaten zu schaffen. Wir hatten bisher ca. 25 der 70 km in knapp 1 1/2 Stunden zurueckgelegt. Die grossartigen Gehabe und militaerischen Gesten waren im Flachland zurueckgeblieben.
Inzwischen war der Seitenwind so stark geworden, dass der eiskalte Wind durch jede Ritze meiner Gesichtsmaske drueckte. Schon Minuten spaeter hielten wir wieder an. Zwei Maschienen waren hinter uns verschwunden. Wir drehten um und fanden sie. Einer der Motorschlitten war ausgegangen. Als wir abstiegen war Kommunikation nur auf kuerzeste Entfernung moeglich. Der Wind war zu laut. Selbst in meiner Montur, ueber die ich einen riesigen Daunenparka gezogen hatte, spuerte ich wie die Boehen Kaelte durch meine Winterkleidung drueckte. Rasende Schleier aus Eiskristallen zogen ueber den Schnee. Am Horizont zeigte sich die Sonne in ihren schoensten Farben als sie begann unterzugehen.
Waehrend ich argwoehnisch zuguckte wie die Soldaten versuchten den Motorschlitten wieder zu starten, stieg meine Hochachtung vor den Mushern, die es mit ihren Hunden ueber den Berg geschafft hatten. Ich zog nochmals meine Fingerhandschuhe an und nahm meinen kleinen Photoapparat aus der Seitentasche. Nach drei Photos versagte er. Die Soldaten guckten sich den schnell auskuehlenden Motor der Maschiene an und ruettelten an verschiedenen Teilen. Selbst aus der Entfernung war es leicht ersichtlich, dass sich unter den Herren kein Mechaniker befand. Als Zivilist wurde ich zur Begutachtung der Angelegenheit nicht eingeladen.
Schlussendlich entschied der Commander, wie mir durch das Getoese des Windes klargemacht wurde, mit vier Maschienen und vier Lastschlitten weiterzufahren. Jede der Maschienen trug nun 2 Personen. Meiner Schaetzung nach hatten wir weniger als die Haelfte der Strecke nach McLaren zurueckgelegt.
[ Bilder von Theresa Daily ]
GinGin 200 Videos von Peter Kamper:
[Brent Sass #1 Maenner]
[Jodi Bailey #1 Frauen]
[Colleen Robertia #2 Frauen]
Bailey gewinnt das Damenrennen – King ausgeschieden
Um 23:55 (Ortszeit) ist Jodi Bailey ueber die Ziellinie in Paxson Lodge gefahren und hat das Frauenrennen des GinGin 200 2008 gewonnen. Die Partnerin von YQ-Musher Dan Kaduce hat somit ihren Titel verteidigt und den zweiten innerhalb von knapp einer Woche (Soliste 100) gewonnen. Bei den Maennern hat der vierfache Iditarod Gewinner Jeff King in Fuehrung liegend in der McLaren Lodge das Rennen vorzeitig aufgegeben, damit ist nun der Yukon Quest-Fuenfte von diesem Jahr, Brent Sass vor Ken Anderson in Fuehrung. Auch Jason Reppert ist ausgeschieden. Weitere Informationen von Peter Kamper:
Wer die Updates im Internet verfolgt wird sicherlich sehen, dass Jeff King nun waehrend der zweiten McLaren-Rast 40 Minuten Vorsprung vor Lance Mackey, Sebastian Schnuelle und Brent Sass hat. Lance Mackey wurde Nachrichten nach, vom Wind auf der Hinfahrt nach McLaren vom Trail in ein steiles Tal gedrueckt und verbrachte mehr als eine halbe Stunde, um sich wieder hoch zum Trail zu arbeiten. Diese halbe Stunde fehlt ihm jetzt…..
Wetterbedingungen in McLaren haben sich weiter verschlechtert und Winde von bis zu 70 km/h mit Temperaturen von – 45 C sind auf einem hochliegendem Teil des Trails zurueck nach Paxton gemessen worden. Es wird schwierig sein diesen letzten Teil des GinGin 200 nachts zu fahren, speziell da Winde im allgemeinen seitwaerts zum Trail stehen werden und dies eine Nachtfahrt werden wird. In Paxton Lodge an der Ziellinie ist man zwar der Meinung, dass Jeff King einen Fehler machen muss um jetzt noch das Herrenrennen zu verlieren, aber unter den bestehenden Bedingungen ist so ziemlich alles moeglich. Jody Bailey ist allerdings bisher immer noch um einige Minuten schneller als Jeff King und koennte insgesamt die beste Rennzeit fahren. Der Sieg im Damenrennen ist ihr fast sicher. Ihrer Zeit muss in der Gesamtzeitrechnung allerdings eine Stunde hinzugefuegt werden, da das Damenrennen eine Stunde vor den Herren gestartet wurde.

Aliy Zirkle - GinGin200 2008 - Copyright Theresa Daily
Ich hatte allerdings ein erwaehnenswertes Gespraech mit John Schandelmeier, dem Organisator des Rennens. Wir sprachen ueber die Trailkonditionen, das Wetter und den Verlauf des Rennens:
John meinte dazu: „Ich bin den windigen Teil des Trails ueber die Berge nach McLaren mindestens 4 Mal in den letzten 24 Stunden abgefahren und ehrlich gesagt habe ich nichts furchtbar ungewoehnliches fuer diese Gegend hier gesehen. ‚Echter Wind‘ ist, wenn die Hunde umgeblasen werden, und das ist bei weitem nicht der Fall. Alle Windprobleme dort draussen lassen sich loesen, z.B. in dem man seine besten Leader bei Seitenwind auf der Windseite des Teams laufen laesst. Natuerlich sind die Temperaturen sehr niedrig und auch ich haette mir ein etwas netteres Rennen gewuenscht, aber im Prinzip laesst sich als Fazit nur eines sagen: Das GinGin 200 ist nun mal nicht umsonst ein Qualifikationsrennen fuer das Quest und den Iditarod, und wer mit den gegenwaertigen Trailkondition jetzt da draussen nicht fertig werden kann, hat sicherlich weder beim Quest noch beim Iditarod etwas zu suchen.“ Im Prinzip muss ich ihm recht geben.
Letzten Infos nach hat der Wind auf den Bergen etwas nachgelassen. Mit dem grossen einsetzenden arktischem Hochdruckgebiet, das fuer dieses Wetter verantwortlich ist, sinken die Temperaturen nun allerdings auf den gewoehnlich etwas waermeren Gipfelgegenden des Rennens. Die letzten Stunden des Rennens werden sicherlich interessant werden.
Lance Mackey hat einen seiner Schlittenkufen auf einem Stueck von Schnee freigeblasenem Trail soweit abgeschliffen, dass er keinen neuen Plastikstreifen in den Kufen einfuehren kann. Jeff King hat mit seinem Handler/Co-Musher Jason in McLaren gescratched. Gruende sind unbekannt. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich Jodi Baily und Brent Sass in der Fuehrung.
[ Bilder von Theresa Daily ]
Video von den Vorbereitungen Gingin200 2008 (c) Peter Kamper: