Nicolas Petit gewinnt zum zweiten Mal das Copper Basin 300
Das Team von Girdwood-Einwohner Nicolas Petit, bestehend aus 10 Hunden, ist am Montag um 7:07 Uhr, mit einem Vorsprung von 30 Minuten auf Brent Sass, ins Ziel eingefahren. Damit konnte sich der zweitplatzierte des Iditarod 2018, zum zweiten Mal hintereinander den CB300 Titel sichern.
Die 30te Ausgabe des CB300 begann am Samstag um 10 Uhr in Gakona und endete in der Old Paths Baptist Church in Glennallen.
Sass, der das Yukon Quest Rennen 2015 gewonnen hat, kam mit 11 Hunden in Ziel. Der Sieger von 2017, Matt Hall, aus Two Rivers, wurde Dritter, nachdem er mit 12 Hunden um 8:31 Uhr am Montag die Ziellinie überquert hatte. Für Sass war es das erste größere Rennen, an dem er nach seiner einjährigen Pause wieder teilnahm.
Sven Haltmann aus Fairbanks belegte den vierten Platz. Michelle Phillips (Whitehorse, Yukon) holte sich um 8:49 Uhr den fünften Rang. Der in TwoRivers ansässige Allen Moore, der letztjährige Quest-Champion, wurde mit 10 Hunden um 9:07 Uhr Sechster.
Matt Hall gewann den Preis für die beste Hundepflege, bester Neuling wurde Matthew Failor, Ryne Olson und Robert Redington teilten sich den „Sportsmanship“ Preis und das Team von Jim Lanier gewann den „Handler-Award“.
Hier das Endresultat:
1 Nicolas Petit 31 1/14 – 7:07am 10
2 Brent Sass 14 1/14 – 7:42am 11
3 Matt Hall 15 1/14 – 8:31am 12
4 Sven Haltmann 24 1/14 – 8:45am 11
5 Michelle Phillips 4 1/14 – 8:49 10
6 Allen Moore 11 1/14 – 9:07am 10
7 Robert Redington 12 1/14 – 9:18 9
8 Matthew Failor 23 1/14 – 10:14am 9
9 Paige Drobny 5 1/14 – 10:59am 8
10 Torsten Kohnert 9 1/14 – 11:34am 12
11 Joanna Jagow 30 1/14 – 11:55am 8
12 Jeremy Traska 32 1/14 – 12:07pm 10
13 Ryne Olson 29 1/14 – 12:12pm 11
14 Jason Biasetti 8 1/14 – 1:21pm 9
15 Ramey Smyth 2 1/14 – 1:23pm 9
16 Cody Strathe 26 1/14 – 1:33pm 12
17 Ed Hopkins 21 1/14 – 1:36pm 10
18 Jeff Reid 1 1/14 – 2:00pm 10
19 Deke Naaktgeboren 33 1/14 – 3:27pm 10
20 Brian Wilmshurst 17 1/14 – 3:33pm 10
21 Kalyn Holl 35 1/14 – 4:30pm 11
22 Sebastien Dos Santos Borges 20 1/14 – 5:48pm 10
23 Eli Hedgecock 16 1/14 – 6:31pm 11
24 Jim Lanier 27 1/14 – 8:59pm 11
25 Matthew Paveglio 22 1/14 – 9:00pm 11
26 Mark Selland 10 1/14 – 9:21pm 8
27 Ryan Santiago 18 1/14 – 10:10pm 10
28 Grayson Bruton 3 1/14 – 10:12pm 11
29 Laura Allaway 13 1/14 – 10:40pm 8
30 Mari Troshynski 6 1/15 – 12:38am 10
31 Pierre Boudreau 34 1/15 – 1:01am 11
32 Rob Cooke 7 1/15 – 1:32am 10
33 Simon Mcloughlin 19 1/15 – 3:03am 9
34 Kailyn Davis 25 1/15 – 5:14am 8
Ryne Olson gewinnt das Copper Basin 300 2017
Auf dem letzten Streckenabschnitt hat Olson u.a. ihren ehemalige Arbeitgeber Allen Moore überholt und sich später den Sieg des CB300 2017 als erste Frau gesichert.
Drei Frauen auf den ersten drei Plätzen
Zwei Tage, acht Stunden und 56 Minuten benötigte die Musherin aus Two Rivers. Sie kam am Montag in Glennallen um ca. 19 Uhr an. Auch die weiteren Plätze gingen an Frauen. Sowohl Paige Drobny als auch Michelle Phillips konnten auf den letzten Metern Allen Moore, der dann den vierten Rang belegte, einholen. Der Ehemann von Drobny, Cody Strathe kam auf den fünften Platz und die Ehefrau von Allen Moore, Aliy Zirkle belegte den sechsten Rang.
Der Titelverteidiger Matt Hall, der wie alle vor ihm platzierten am Yukon Quest 1000 oder 300 Meilen Rennen im Februar teilnehmen wird, kam diesen mal auf den siebten Rang.
Olson, die letztes Jahr hinter Hall den zweiten Platz belegte, hat einige Jahre für den SP Kennel von Allen Moore und Aliy Zirkle gearbeitet und unter anderem auch 2012 ein Hundeteam beim Iditarod gefahren. Inzwischen besitzt sie aber ihren eigenen Kennel (Ryno Sled Dog).
Neuschnee
Alle Teams wurden durch Neuschnee während des Rennens deutlich ausgebremst. Der Kurs war vor dem Rennen, wegen geringer Schneemengen, geändert worden. Olson meinte jedoch, dass der Schneefall ihr geholfen hätte – sie danke Mutter Natur und ihrem Hundeteam.
Schnuelle vorzeitig aus dem Rennen gegangen
Von den 38 gestarteten Teams sind einige schon vorzeitig ausgeschieden. Auch der aus Deutschland stammende Sab Schnuelle, der eigentlich seine aktive Renn-Karriere schon beendet hatte, ging früh aus dem Wettbewerb. Auf seiner FB-Seite gab Schnuelle an, dass der Unfall vor einigen Wochen, bei dem zwei seiner Hunde getötet und mehrere verletzt wurden, doch mehr Spuren hinterlassen hätten als befürchtet. Wichtige Hunde würden ihm einfach fehlen. Kurz danach meldete sich der YQ-Champion von 2009 auch beim Iditarod ab.
Copper Basin 300 2017 ist gestartet
Das Copper Basin 300 Rennen ist am Samstag um 10 Uhr (Ortszeit) in Glennallen gestartet. Dem Gewinner wird ein Drittel der Gesamtbörse von 15.000 US Dollar gehören.
CB300 vs Kusko300
Wenige Top-Musher wählen das CB300 in diesen Tagen wegen der geringen Preisgelder im Vergleich zum Kuskokwim300, das eine Woche später starten wird. Die Kusko-Organisation hat eine Gesamtgewinnsumme von 150.000 US Dollar angekündigt, dies ist zehnmal mehr als die beim CB300. 99% der Musher werden nicht beide Rennen hintereinander fahren. Eine Menge der Top-Fahrer haben sich wegen der hohen Summe zum Kusko und gegen das CB300 entschieden.
Wenige Stars der Szene
Das diesjährige 38-große Musher Feld des CB300 umfasst trotzdem solche Stars der Sportart, wie Aliy Zirkle, die fünfmal hintereinander in die Top5 des Iditarod fahren konnte, der aus dem Ruhestand kommende Sebastian Schnuelle , der sich in die letzten vier Rennen in den Top10 platzieren konnte und der ID-Vizemeister Ramey Smyth der die Top10 insgesamt neunmal erreichte. (inzw. abgesagt)
Ein Großteil der CB300 Teilnehmer sind jedoch ortsfremde Musher, die das Rennen noch nicht gefahren sind. Unter ihnen sind Peter Reuter aus New York, Andrew Nolan aus Willow, Anja Radeno von Talkeetna und Emily Maxwell aus Wasilla.
Viele Musher aus dem Ausland
Aus irgendeinem Grund haben auch viele Hundeschlittenführer aus dem Ausland den Weg nach Glennallen gefunden: Martin Raitan aus Norwegen, Otto Balough aus Ungarn, Cathry Severin aus der Schweiz, Misha Wiljes aus Tschechien, Torsten Kohnert aus Schweden und Fabien Barrioz sowie Sebastian Dos Santos Norges aus Frankreich. Mehrere Musher kommen aus dem Yukon Territory: Gerry Willomitzer, Michelle Phillips und Magnus Kaltenborn.
Aber schließlich ist Hundebellen eine internationale Sprache.
Quic Nic
Inzwischen wurde Nikolas Petit aus Girdwood, seinem Spitznamen „Quick Nic“ gerecht, da er die schnellste Zeit von der Startlinie in Glennallen zum ersten Kontrollpunkt an der Sourdough Hütte, 70 Meilen entfernt, fuhr. Petit machte den Lauf in sieben Stunden und 42 Minuten, eine Minute schneller als der Titelverteidiger Matt Hall aus Two Rivers und fünf Minuten schneller als der mehrmalige CB300 und Yukon Quest Champion Allen Moore. Petit blieb für weniger als eine Stunde in der Sourdough Lodge und war der erste Teilnehmer der den 34 Meilen langen Weg zum Meier Lake in Angriff nahm.
Kann Matt Hall seinen Titel verteidigen?
Wird der 25jährige Matt Hall seinen Titel verteidigen und als „Miglied“ der jungen Wilden, die anscheinend die Kontrolle über die größten Schlittenhunderennen in Alaska haben, behalten?
Der prominenteste aus dieser Gruppe ist natürlich Dallas Seavey mit 29 Jahren. Der viermalige Iditarod Champion konnte dreimal hintereinander das bekannteste Rennen des Landes für sich entscheiden.
Peter Kaiser mit 28 Jahren ist der zweimalige Titelverteidiger des am höchsten dotierten Mittelstreckenrennens der Welt, dem Kuskokwim 300.
Vor einem Jahr startete Matt Hall schnell und beendete stark, um eine weitere junge Musherin – Ryne Olson, sowie den dreimaligen CB300 Champion Allen Moore und dessen Frau Aliy Zirkle auf Abstand zu halten. Alle vier leben in der Musher-Hochburg Two Rivers und alle vier sind zum diesjährigen Rennen zurückgekehrt.
Mit allen außer drei Hunden vom letztjährigen Rennen ist Hall wieder an den Start gegangen. Er wird nach eigener Aussage mit der gleichen Strategie unterwegs sein wie letztes Jahr, um einen erneuten Sieg zu erringen.
Früher Kontakt mit dem Mushing-Sport
Vielleicht eine der wichtigsten Qualitäten von Hall, Kaiser und Seavey ist, dass sie alle von frühstem Alter an den Schlittenhunderennsport heran geführt wurden. Seaveys Vater Mitch und Großvater Dan sind beide prominente Iditarod-Musher. Mit Dan als einem der Renn-Pioniere und Mitch als zweimaligen Champion. Kaisers Vater Ron begann in Bethel mit dem Dogmushing schon in den späten 1970er Jahren.
Hall wuchs im östlichen Alaska-Dorf Eagle, einem Kontrollpunkt auf dem Yukon Quest Trail zwischen Whitehorse und Fairbanks, auf. Seine Mutter, Scarlett war lange Jahre die Chekpoint-Managerin und sein Vater Wayne fuhr den Quest dreimal und arbeitet auch als Rennrichter.
Aufgewachsen in Eagle sei Matt Hall, so sagt er selbst, im Herzen ein Yukon Quest Musher. Letztes Jahr belegte er den vierten Platz beim Quest. Er würde alle Namen aller Musher die durch Eagle gefahren sein kennen. Er habe sich immer darauf gefreut sie zu sehen und natürlich auch seinen Vater der jahrelang trainiert habe.
Wird er seinen Sieg wiederholen können gehört er zu der Riege der jungen Musher, die wirklich das Zepter über die Schlittenhunderennen in Alaska übernommen haben.
Will Rhodes gewinnt das Two Rivers 200 2016
Januar 24, 2016 by admin
Filed under Alle, Diverse Rennen
Will Rhodes hat zum ersten Mal das Two Rivers 200 gewonnen. Rhodes, der mit seiner Partnerin Brenda Mackey den Mackeys Alaskan Distance Dogs Kennel betreibt, war noch im letzten Checkpoint Angel Creek von Yukon Quest Veteran Richie Beattie überholt worden, konnte aber wieder als erster auf den letzten Streckenabschnitt gehen und seine Führung verteidigen.
Aliy Zirkle vom SP-Kennel wurde Sekunden vor dem neuen Copper Basin Champion Matt Hall Zweite. Der gebürtige Deutsche Torsten Kohnert belegte den 10ten Rang der fünffache Iditarod Champion Rick Swenson wurde Elfter.
Die Platzierungen:
01 Will Rhodes
02 Aliy Zirkle
03 Matt Hall
04 Lars Monsen
05 Tyler-Jay Cadzow
06 Richie Beattie
07 Vebjørn Aishana Raitan
08 Noah Burmeister
09 Chris Parker
10 Torsten Kohnert
11 Rick Swenson
12 Raelyn Geron
13 Claudia Wickert
14 Amund Kokkvoll
15 Joanna Jagow
16 John Dixon
17 Sébastien Dos Santos Borges
18 Thomas Jamgochian
19 Chase Tingle
20 Tim Muto
21 Amanda Brooks
22 Anja Radano
Will Rhodes, bib 9, is the first to pull into the finish at Pleasant Valley Store.
Posted by Two Rivers Dog Mushers on Samstag, 23. Januar 2016
Two Rivers 200/100 2016 gestartet
Januar 23, 2016 by admin
Filed under Alle, Diverse Rennen
27 Musher sind bei der diesjährigen Ausgabe des Two Rivers 200 gestartet. Darunter der fünfmalige Iditarod Rekord-Champion Rick Swenson, die Yukon Quest Gewinnerin und mehrfache Vizemeisterin des Iditarod, Aliy Zirkle und der frischgebackene Copper Basin Gewinner Matt Hall.
Will Rhodes vor Aliy Zirkle und Matt Hall in Führung
Will Rohdes ist im Moment in Führung und erreichte Pleasant Valley Store als Erster. Ihm folgten Aliy Zirkle und Matt Hall fast zeitgleich – danach kam Tyler-Jay Cadzow in den zweiten Checkpoint.
Die Strecke führt danach zum ehemaligen Yukon Quest Checkpoint Angel Creek, um dann wieder zurück zum Pleasant Valley Store ins Ziel. Rennmarschall bei den Two Rivers Rennen ist der aus Deutschland stammende Yukon Quest Champion Sebastian Schnuelle. An die ersten fünf platzierten werden mindestens 8500 US Dollar an Preisgeldern verteilt.
Thomas Lesatz gewinnt das 100 Meilen Rennen
Thomas Lesatz, der Gewinner des Two Rivers 200 aus dem Jahr 2009 hat inzwischen das 100 Meilen Rennen, vor Judy Currier, gewonnen.
We’re Ready! 20 minutes and the teams start hitting the trail!
Posted by Two Rivers Dog Mushers on Freitag, 22. Januar 2016
Matt Hall gewinnt das Copper Basin 300 2016
Matt Hall hat das Copper Basin 300 2016 gewonnen. Der 24jährige hat damit die Siegesserie von Allen Moore durchbrochen, der die letzten drei Rennen hintereinander gewinnen konnte. Hall, der in seinem ersten Jahr beim Yukon Quest gleich auf den dritten Rang fuhr und bester Rookie wurde, belegte letztes Jahr beim Copper Basin noch den siebten Platz. Der Sohn des bekannten Mushers Wayne, befindet sich erst in seinem fünften Rennjahr, musht aber schon familienbedingt seit 20 Jahren.
Zweite wurde Ryne Olsen, die sich gegen ihre ehemaligen Arbeitgeber Aliy Zirkle und Allen Moore durchsetzen konnte. Die 26jährige hat sich damit um einen Platz zum Vorjahr verbessert, als sie noch Dritte wurde.
Der Titelverteidiger Allen Moore belegte den dritten Rang vor seiner Partnerin Aliy Zirkle.
Lange in Führung: Nicolas Petit
Zuvor hatte Nicolas Petit, der vom 46 Platz (von 48 Teilnehmern) aus startete ab Meiers Lake die Führung übernommen und war auch im letzten Checkpoint als erster angekommen. Doch die nach ihm angekommenen Teams, bestehend aus Matt Hall, Allen Moore, Ryne Olsen und Aliy Zirkle sind dann vor Petit wieder auf den letzten Streckenabschnitt gegangen und haben dann das Rennen schlussendlich unter sich ausgemacht.
Der Startpunkt des Rennen musste wegen, der durch das warme Wetter, verursachten Trail-Konditionen verändert werden. So wurde die Startlinie nordöstlich zur Gakona-Lodge verschoben – etwa 20 Meilen vom ursprünglichen Start in Glennallen. Dem Wetter geschuldet, waren die Strecken-Bedingungen eisig und holprig.
Für einige Teilnehmer, die sich noch auf der Rennstrecke befinden, ist ein Abschluss des Rennen wichtig, da es als Qualifikation für den Yukon Quest und das Iditarod gilt.
2016 CB300 Sled Dog Race has winners in! 1. Matt Hall, 9:43 am2. Ryne Olson, 10 am3. Allen Moore, 10:24 am4. Aliy Zirkle, 10:28 am
Posted by Copper Basin 300 Sled Dog Race on Montag, 11. Januar 2016
Brent Sass gewinnt das GinGin 200 2015
Zwei Tage nach seinem 35ten Geburtstag hat Brent Sass die diesjährige Ausgabe des GinGin 200 Schlittenhunderennen gewonnnen – ein Sieg der ihm vor 11 Monaten verwehrt blieb. Der Musher aus Eureka sei stolz auf sein Hundeteam, da es komplett, gesund und glücklich über die Ziellinie in Maiers Lake fuhr. Sass kam 20 Minuten vor dem Yukon Quest ‘Rookie of the Year’, Matt Hall und dem Iditarod-Veteran Paul Gebhardt ins Ziel.
Vor 11 Monaten hatte es beim Yukon Quest 2014 lange danach ausgesehen, dass Brent Sass die Veranstaltung gegen Allen Moore gewinnen könnte, doch 100 Meilen vor dem Ziel in Whitehorse, fiel der übermüdete Musher vom Schlitten und landete mit seinem Kopf auf dem Eis eines zugefrorenen Sees. Mit Erscheinungen einer Gehirnerschütterung musste Sass ausscheiden und verlor auch sicher geglaubtes Preisgeld. Auch die Teilnahme am Iditarod musste Sass absagen.
Es ist nicht Brent Sass erster Gewinn des, von John Schandelmeier und Zoya deNure veranstalteten, GinGin 200 – schon 2011,2010 und 2008 war der Betreiber des ‘Wild and Free’-Kennels erfolgreich.
Die Platzierungen:
01) Brent Sass, 1:12
02) Matt Hall, 1:32
03) Paul Gebhardt, 1:38
04) Tom Lesatz, 1:43
05) Paige Drobny, 1:57
06) Sebastian Schnuelle, 2:02
07) Colby Strathe, 2:51
08) Wade Marrs, 3:02
09) Raelyn Stover, 4:03
10) Pato Geron, 4:04
11) Ken Anderson, 4:25
12) Zoya DeNure, 4:29
13) Charley Benja, 4:29
14) Torsten Kohnert, 4:30
15) Kristy Berington, 4:40
16) Timofel Gynuntegin, 4:51
17) Anna Berington, 4:57
18) Joar Ulsom, 5:08
19) Mydzung Thi Daug, 5:10
20) Nina Schwinghammer, 6:04